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… wenn etwas endet!

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge nehme ich Abschied, denn Abschied ist etwas ganz Besonderes.

Denn niemals geht man voll der Freude. Aber auch niemals nur mit Trauer. Immer erfüllen beide Gefühle das Herz, wenn etwas endet!

Und genau so ergeht es auch mir angesichts meines bevorstehenden Abschieds aus dem Gemeinderat

und aus den Funktionen als Vizebürgermeister und Gemeindevorstand.

33 freudvolle Jahre

Ich hatte 33 freudvolle Jahre, denn seit 1979 hatte ich das Vergnügen, für Bad Goisern im Gemeinderat arbeiten zu dürfen. Ich sage ganz bewusst „Vergnügen“, weil diese 33 Jahre aus vielen Gründen eine sehr schöne Zeit der Freude für mich waren. Vor allem wegen der zahlreichen Menschen in Goisern, die ich kennen gelernt habe. Liebenswürdige Menschen,

von denen ich viel lernen konnte. Aus diesen zahlreichen und herzlichen Kontakten mit der Bevölkerung habe ich die Motivation für meine politische Arbeit geschöpft, bei der ich mich als Gemeindevorstand vor allem auf die Bereiche Straßenbau, Güterwege und Landwirtschaft konzentriert habe.

Ausbau der Güterwege

Dass ich den Ausbau der Güterwege bis auf wenige kleinere Bereiche zu Ende gebracht habe, freut mich genauso, wie die aktuelle Situation unserer Landwirtschaft. In dieser Struktur, wie sich unsere Landwirtschaftsbetriebe im inneren Salzkammergut, aber vor allem in Bad Goisern zeigen, gibt es sie wahrscheinlich in ganz Europa kein zweites Mal oder nur in wenigen Ausnahmen.

Arbeit über Parteigrenzen Hinweg

Ich habe immer versucht, über Parteigrenzen hinweg das Beste für Bad Goisern zu erreichen. Die Verleihung des Titels „Ökonomierat“ im Jahre 2000 durch den damaligen Landwirtschaftsminister Wilhelm Molterer mit Unterstützung durch den ehemaligen Landesrat Leopold Hofinger sowie der Bezirksbauernkammer Gmunden für meine Arbeit bedeutet mir deshalb sehr viel. Somit kann ich mit gutem Gewissen sagen, es liegt auch ein wenig an meiner Arbeit, dass unser Heimatort auf einem so guten Weg in die Zukunft ist!

In die Zukunft mit Thomas Berger

„Zukunft“ ist auch das Stichwort, wenn es um meine Nachfolge als Gemeindevorstand und Vizebürgermeister geht: Mit Thomas Berger folgt mir nämlich ein Mann in den Gemeindevorstand nach, der Bauer ist und einen hervorragenden Landwirtschaftsbetrieb in der Ortschaft Steinach bewirtschaftet. Thomas Berger ist aber auch derjenige, der das Zeug dazu hat, über meine Fußstapfen hinaus positiv für unser Goisern zu wirken. Als Ortsbauernobmann werde ich auch ihm und allen Bäuerinnen und Bauern in Bad Goisern weiterhin gerne zur Verfügung stehen.

Fröhliche Weihnachten, ein gesegnetes Neues Jahr 2013 mit viel Erfolg wünscht Euch

Euer Fritz Pomberger

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